BMW Motorinstandsetzung und BMW Austauschmotoren in NRW
Nahezu jeder BMW Motor lässt sich wieder instandsetzen. In einem Motorschaden-Fall steht der Fahrzeughalter vor der Frage, ob er den Motor austauschen, oder eventuell eine Motorinstandsetzung machen lassen möchte. Den BMW-Motor überholen zu lassen, lohnt sich insbesondere dann, wenn die Schäden noch nicht all zu drastisch sind. Diese Maßnahme wird zumeist bei einem starken Leistungsabfall durchgeführt.Der Einbau eines Austauschmotors ist beispielsweise sehr kostspielig und muss nur dann durchgeführt werden, wenn es keine Möglichkeit der Reparatur mehr gibt. Da diese Arbeiten in der Regel in einer Werkstatt durchgeführt werden müssen, entstehen dadurch Kosten von mindestens 2.000 Euro für einen Kleinwagen. Insbesondere Laien sind mit der Abschätzung der erforderlichen Arbeiten in der Regel überfordert und zahlen deshalb bereitwillig viel zu hohe Preise. Insbesondere dann, wenn es um das Austauschen eines Fahrzeugmotors geht, ist eine freie Werkstatt meistens sehr viel günstiger als eine Vertragswerkstatt. Eine Reparatur von Wasserpumpe, Zahnriemen, Zylinderkopf kostet rund ca. 3000 €.
Auch qualitativ sehr hochwertige BMW Motoren sind nicht gegen Verschleiß gewappnet. Anzeichen für entstandene Mängel am Motor sind beispielsweise eine geringere Leistung oder seltsame Motorgeräusche (z.B. ein Quietschen, Klackern, Röhren, Rasselt ). Mit Kosten in Höhe von ab ca. 1.000 Euro ist das Überholen des Motors eine sinnvolle Maßnahme, wenn die Motorleistung dadurch wieder wesentlich gesteigert werden kann. Im Gegensatz zu leichteren Schäden, lohnt sich die Überholung bei einem Totalschaden nicht mehr. Da je nach Fahrzeugtyp und neuem Motor mit Kosten von 3.500 bis 12.000 Euro zu rechnen ist, sollte der Austausch, der in der Kfz-Werkstatt durchgeführt werden muss, nur dann erfolgen, wenn eine Reparatur nicht mehr in Frage kommt. Prinzipiell kann man sich merken, dass die Kosten für den Austausch des Motors geringer sind, je kleiner und älter das Fahrzeugmodell ist.
Bei BMW Motoren sollte man regelmäßig die Steuerkette prüfen lassen, schnell kann eine zu lockere Steuerkette übersprungen sein und verursacht so einen Teuren Motorschaden. BMW Steuerketten Probleme sind viele bekannt, manch eine Steuerkette macht Geräusche dann sollte man den Motor direkt in der Werkstatt überprüfen lassen. Sollte ein defekt festgestellt werden so muss man die Steuerkette wechseln lassen. Viele warten zu lange oder bemerken einen defekt nicht und es kommt zu einem Steuerkettenriss. Ist einmal die Steuerkette gerissen so können weitere kosten und defekte am Motor vorkommen wie ein Lagerschaden , Ventilschaden oder sogar ein Zylinderkopfriss.
BMW MOTORINSTANDSETZUNG NRW
Der Motorschaden, die Angst jedes Autofahrers, passiert in der Regel nicht von jetzt auf gleich. Meist zeigen sich schon einige tausend Kilometer vorher Symptome, die für einen Defekt sprechen, der zu einem Motorschaden führen kann.
– DIE SYMPTOME
SCHAUMIGER ÖLDECKEL ODER WEISSE FLÜSSIGKEIT AM DECKEL
Öffnet man den Öldeckel bzw. wirft man einen Blick in den Öleinfüllstutzen und es zeigt sich weiße Flüssigkeit bzw. weißer Schaum ist ebenfalls ein Besuch der Werkstatt notwendig. Beide Symptome sprechen dafür, dass Kühlwasser ins Motoröl gelangt ist. Auch hier liegt die Ursache häufig in einer defekten Zylinderkopfdichtung, die man sofort austauschen muss, wenn man nicht früher oder später mit einem Motorschaden liegen bleiben möchte.
WENIG BZW. KEINE MOTORLEISTUNG
Zeigt dein Auto von jetzt auf gleich plötzlich eine schlechtere Motorleistung, kann das ein Anzeichen für einen späteren Motorschaden sein. Schadens-abhängig, wie zum Beispiel der Verlust der Kompression aufgrund eines hohen Verschleißes kann ein kapitaler Motorschaden die Folge sein. Auch kleinere Mängel können dafür sorgen das die Leistung deines Autos schlechter wird zum Beispiel ein Turboladerschaden. Aus diesem Grund solltest du bei diesem Symptom immer eine Autowerkstatt aufsuchen, auch, wenn nicht immer ein Motorschaden die Folge sein muss.
EXTREM HOHER ÖLVERBRAUCH
Wer viel fährt hat auch einen höheren Ölverbrauch. Sämtliche Dichtungen im Auto werden früher oder später undicht, wodurch es zu einem gesteigertem Ölverbrauch kommt. Aus diesem Grund sollte man genau aufpassen, wie viel und vor allem wie oft man Öl nachfüllen muss. Dabei ist von der Faustregel auszugehen, dass abhängig vom Motoren- und Fahrzeugtyp ein Ölverbrauch von einem Liter auf tausend Kilometer völlig normal ist.
SELTSAME MOTORENGERÄUSCHE
Ereignen sich ungewöhnliche Geräusche, wie Klackern, Klopfen oder rasseln, hat der Motor, die Steuerkette oder sein Nebenaggregat ein Problem. In diesem Fall ist der Besuch in einer KFZ-Fachwerkstatt unerlässlich. Hier wird das Auto an ein Diagnosegerät angeschlossen, um die Ursache zu ermitteln.
SCHMUTZ UND METALLSPÄNE IM MOTORÖL
Da Motorenöl über die Zeit immer mehr Verbrennungsrückstände aufnimmt, wird es auch deutlich zähflüssiger, wodurch es in seiner Funktion, der Schmierung und Kühlung des Motors beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund sollte ein regelmäßiger Austausch von Motoröl und Ölfilter erfolgen. Fällt beim Ölwechsel auf, dass sich im alten Öl starke Verschmutzungen oder gar Metallspäne zeigen, ist auf einen Defekt zu schließen wie z.B die Steuerkette, der behoben werden muss, um einen Schaden am Motor zu verhindern.
PROBLEME BEIM STARTEN
Macht das Auto Probleme beim Starten, ist das ein deutliches Symptom für hohen Verschleiß und kann natürlich auch für einen folgenden Motorschaden sprechen.
MOTORSCHADEN AM AUTO
Die häufigsten Auslöser
Der Motorschaden ist einer der Schäden, der bei Autofahrern am meisten verhasst ist. Muss der Auto-Motor ausgetauscht werden, fallen meist mehrere Tausend Euro Reparaturkosten an. Geld, das sich nicht immer lohnt zu investieren, vor allem, wenn man ein älteres Fahrzeug-Modell fährt. Trotzdem bedeutet ein Motorschaden nicht, da das betroffene Fahrzeug wertlos ist.
Trotzdem muss man es nicht immer so weit kommen lassen, denn ein Auto mit Motorschaden zieht auch immer ein logistisches Problem nach sich. Vor allem wenn man Schicht arbeitet oder einen Arbeitsplatz hat, der nur schwer oder gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Aus diesem Grund haben wir für Sie die zehn häufigsten Gründe gesammelt, die der Auslöser für einen Motorschaden sein können. Besonders, wenn die Wartung des Fahrzeugs vernachlässigt wird.
STEUERKETTE ODER ZAHNRIEMEN GERISSEN – AUF KEINEN FALL DAS AUTO STARTEN!
Der Zahnriemen muss über die Kilometer hohen thermischen und physikalischen Belastungen standhalten. Ständig vorherrschende Feuchtigkeit tut ihr Übriges dazu. Daneben muss der Riemen über entsprechend Flexibilität verfügen und biegsam sein. Darf dabei aber auch nicht aus-leiern. Reißt der Zahn- oder Keilriemen, kollidieren Ventile und Kolben. Die Folge, ein kapitaler Motorschaden.
Problematisch beim Zahnriemen bzw. der Steuerkette ist, dass es sich nicht vorher ankündigt, wenn die Gefahr des Reißens oder des Überspringens besteht. Aus diesem Grund ist die regelmäßige Wartung des Zahnriemens und der Steuerkette unerlässlich. Es gilt die Faustregel, dass der Zahn- und/oder Steuerkette alle 20 000 Kilometer überprüft werden sollte.
ÖLWECHSELN NICHT VERGESSEN
Das Motorenöl ist nicht nur für die Kühlung des Motors zuständig, sondern sorgt auch für entsprechende Schmierung. Wird der Ölwechsel vernachlässigt, kommt es früher oder später zu einem Motorschaden. Das Auto bleibt ganz plötzlich stehen und kann nicht mehr gestartet werden. Aus diesem Grund ist der Ölwechsel unerlässlich. Daneben muss auch regelmäßig der Ölstand geprüft werden.
MOTORVERSCHLEIS
Auch normale Verschleißerscheinungen können früher oder später zu einem Motorschaden führen.
DER FALSCHE KRAFTSTOFF
Tankt man sein Auto mit dem falschem Kraftstoff, also ein Benziner mit Diesel oder einen Diesel mit Benzin, führt das definitiv zum kapitalen Motorschaden. An sich kann das Tanken des falschen Kraftstoffs ausgeschlossen werden aufgrund der unterschiedlichen Einfuhrstutzen der Zapfsäule. Doch treten immer noch Fälle auf. Sollten Sie versehentlich den falschen Kraftstoff, dürfen Sie das Auto auf keinen Fall anlassen. Der falsche Kraftstoff muss erst abgepumpt und der Tank gereinigt. Anschließend muss der richtige Kraftstoff eingefüllt werden.
ÜBERDREHTER MOTOR
Ein ständiges Überdrehen des Motors ist für das Auto Gift. Warum ist schnell erklärt, denn Ventile, Kolben, Zylinder und Lager überhitzen, wodurch der Ölschmierfilm abreißen kann. Zum Überdrehen das Motors kann es kommen, wenn sich ständig verschaltet wird, zum Beispiel vom dritten Gang ganz plötzlich in den ersten.
BESCHÄDIGTE ZYLINDERKOPFDICHTUNG
Die Zylinderkopfdichtung sorgt dafür, dass der Kreislauf der Kühlflüssigkeit und der Ölkreislauf voneinander getrennt sind. Ist die Zylinderkopfdichtung defekt besteht die Gefahr einer Überhitzung, da das Fahrzeug Öl und Kühlmittel verliert. Noch schlimmer wenn Kühlflüssigkeit in den Verbrennungsraum gelangt oder Öl in den Kühlmittelkreislauf.
HOCHWASSER
Tiefe Pfützen und Hochwasser sind ein Problem. Spätestens wenn das Wasser bis zur Stoßstange reicht wird es Problematisch, da das Fahrzeug keine Luft mehr ansaugt, sondern Wasser. Ein Motorschaden ist garantiert.
DIE ÜBERHITZUNG DES MOTORS
Gerade wenn man im Stau steht, kann der Umstand eintreten, das der Motor früher oder später hieß führt. Eben diese Überhitzung ist ein Problem, da bei zu starker Hitze der Ölschmierfilm abreißt wodurch ein kapitaler Motorschaden vorprogrammiert ist. Stehen Sie mit einem älteren Auto Modell im Stau, schalten Sie unbedingt die Klimaanlage ab und aktivieren Sie stattdessen die Heizung. Dadurch wird die hohe Temperatur sehr schnell an den Fahrzeug Innenraum abgegeben und die Temperatur des Kühlwassers herunter-gekühlt. Schalten Sie auf keinen Fall das Auto aus, da bei älteren Auto Modellen auch die Lüfter deaktiviert werden.
DER MARDER
Der Marderbiss ist für Autofahrer immer ein Problem, da er sich immer an den Kabeln vergreift. Noch schlimmer, wenn er sich den Kühlmittelschlauch verbeißt. Durch einen beschädigten Kühlmittelschlauch tritt Kühlflüssigkeit aus, wodurch es zu einer Überhitzung des Motors kommt. In so einem Fall ist ein kapitaler Motorschaden vorprogrammiert.